Petras Bücherschätze
Mord au chocolat (HEATHER WELLS - Amateurdetektivin wider Willen, Band 3)
Mord au chocolat (HEATHER WELLS - Amateurdetektivin wider Willen, Band 3)
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Autor: Meg Cabot
Seitenzahl: 288
Veröffentlichungsdatum: 12-01-2009
Einzelheiten: Pressestimmen "Heather Wells und ihre Abenteuer garantieren plötzliche Lachanfälle!" (Publishers Weekly) "Nur Meg Cabot kann aus Mord, Romantik und Schokoladeriegeln einen so amüsanten Roman machen!" (Kirkus Reviews) "Ein traumhaftes Buch für einen Sommerurlaub. Lustig geschrieben und leicht zu lesen." (alphafrauen.de) Kurzbeschreibung Witz, Mord und Schokoriegel „Rund? Na und!“-Romane: für alle Frauen, für die Kleidergröße 42/44 keine Katastrophe ist! Heute war einfach nicht ihr Tag: Erst war sie in aller Herrgottsfrühe gejoggt (und jedes einzelne ihrer niedlichen Pfunde hatte dabei gestöhnt). Dann hatte ihr Freund Tad in letzter Sekunde seinen Antrag vertagt. Jetzt hat sie auch noch ihren Chef mit einer Kugel im Kopf vorgefunden! Übrigens schon der dritte tote Boss ... Wie kann da der sexy, aber romantisch anscheinend völlig unterentwickelte Privatdetektiv Cooper Cartwright ernsthaft glauben, dass Heather Wells sich wie versprochen aus den Mordermittlungen heraushält? Klappentext "Eine Heldin mit Witz und Mut und frechen Dialogen - Vorsicht, Janet Evanovich, hier ist die Stephanie Plum Konkurrenz!" Library Journal "Heather Wells und ihre Abenteuer garantieren plötzliche Lachanfälle!" Publishers Weekly "Nur Meg Cabot kann aus Mord, Romantik und Schokoladeriegeln einen so amüsanten Roman machen!" Kirkus Reviews Über den Autor und weitere Mitwirkende Meg Cabot stammt aus Bloomington, Indiana, und lebt mit ihrem Ehemann und ihren zwei Katzen in New York City und Key West. Nach dem Studium hoffte sie auf eine Karriere als Designerin in New York und arbeitete währenddessen u. a. als Hausmeisterin in einem Studentenwohnheim. Mit großem Erfolg, denn immerhin ließ dieser Job ihr genügend Zeit, ihr erstes Buch zu schreiben. Inzwischen hat Meg Cabot mehr als 40 Romane verfasst und ist eine der erfolgreichsten Jugendbuchautorinnen der Welt. Ihre Plötzlich-Prinzessin-Romane wurden von Hollywood verfilmt. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. »Du bist gekommen!« Das sagt Tad Tocco, mein Mathematikdozent, als ich ihn an diesem Morgen im Washington Square Park treffe. Selbstverständlich küsst er mich nicht, weil unsere Beziehung geheim bleiben muss. Professoren dürfen keine Romanzen mit Studentinnen anfangen - Dozenten ohne Kündigungsschutz schon gar nicht. Und das nicht einmal mit Studentinnen, die fast dreißig und als Assistenzleiterin eines Studentenwohnheims und mit Kursen beschäftigt sind, für die es nur das Zertifikat »bestanden« oder »nicht bestanden« gibt. »Natürlich bin ich gekommen«, erwidere ich in einem Ton, als hätte ich keine Sekunde lang gezögert. Als ich mich vor einer guten halben Stunde im Bett umdrehte, auf den Wecker schaute und den großen Zeiger auf der Zwölf und den kleinen auf der Sechs sah, hätte ich allerdings am liebsten die Decke über den Kopf gezogen, um für weitere zweieinhalb Stunden in seligem Schlaf zu versinken. Ich meine, das ist doch der Grund, warum man nur zwei Häuserblocks vom Arbeitsplatz entfernt wohnt. Damit man bis zur allerletzten Minute schlafen kann. Aber ich hab's versprochen. Und jetzt bin ich froh, dass ich aus meinen gemütlichen Federn gekrochen bin. Weil Tad umwerfend aussieht. Auf seinem blonden Haar, das zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden ist, der noch länger ist als meiner, glänzt das Licht der Morgensonne. Auch auf den blonden Härchen an seinen nackten Beinen. Die sehe ich, weil er seine Joggingshorts trägt. Hallo, lieber Gott, bist du da? Ich bin's, Heather, und ich will dir einfach nur für den hellen Sonnenschein und die kühle Luft und die schönen, eben erst erblühten Frühlingsblumen danken. Danke auch für Mathematikdozenten in winzigen Shorts. Für das alles lohnt es sich, zweieinhalb Stunden vor der gewohnten Zeit aufzustehen. Hätte ich das geahnt, hätte ich das morgens schon längst so gehandhabt. Nun ja, vielleicht auch nicht. »Gehen wir's langsam an«, schlägt Tad vor und macht Stretching auf einer Parkba
EAN: 9783442371372
Languages: Deutsch
Binding: Taschenbuch
Artikel Hinweis: Cover weicht ab. Gut erhalten. Club Taschenbuch
Artikel Zustand: Gebraucht - Gut
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