Zu Produktinformationen springen
1 von 1

Petras Bücherschätze

Deleted Scenes from the Cutting Room Floor

Deleted Scenes from the Cutting Room Floor

Normaler Preis €4,89 EUR
Normaler Preis €4,89 EUR Verkaufspreis €4,89 EUR
Sale Ausverkauft
Inkl. Steuern.

Autor: Emerald,Caro

Ausgabe: Standard Version

Artikelnummer: 31429969

Veröffentlichungsdatum: 01-02-2011

Einzelheiten: Kurzbeschreibung Rekord: 26 Wochen auf Platz 1# der niederländischen Charts Caro Emerald: Debütalbum jetzt auch endlich in Deutschland! 2007 erhielt die niederländische Sängerin Caro Emerald einen überraschenden Anruf von zwei Produzenten namens David Schreurs und Jan van Vieringen. Diese brauchten einen Ersatz für ihre Demo-Sängerin, die einen neuen Song für einen japanischen Pop-Act aufnehmen sollte. Dieser Song wurde zusammen mit dem kanadischen Songwriter Vince Degiorgio geschrieben und beschert Caro Emerald später den Durchbruch. Nachdem Caro den Song im Studio einsang gefiel ihr "Back it up" so sehr, dass sie in ihrer Liveshow aufnahm. Ein Jahr später bot ihr ein lokaler Fernsehsender einen Auftritt in Amsterdam an. Nach dem Auftritt wurde der Sender von Mails und Briefen der Begeisterung überschüttet. Alle wollten mehr von diesem unbekannten Mädchen wissen. Doch zunächst wollten sich die Produzenten und Caro auf ein Album konzentrieren. Inspiriert von den 40ern und 50ern nahmen sie ein Album mit 12 Songs auf. Das Album vereint Swing, Film-Tango, groovige Jazz-Tracks und feurige Mambos, die so klingen, als wären sie 1951 in den berühmten Studios von Hollywood aufgenommen worden. motor.de Eine großzügige Portion Pop gespickt mit einem Hauch Swing, ein wenig Jazz und zu viel Belanglosigkeit. Die niederländische Sängerin Caro Emerald kam zufällig mit ihrem Hit „Back It Up“ in Berührung, den sie eigentlich als Demo für eine japanische Popband einsingen sollte. Sie verliebte sich in den Song, legte damit 2009 eine in ihrer Heimat sehr erfolgreiche Debütsingle ab und ebnete so den Weg für ihr nun erschienenes Album. Während das Erstlingswerk Emeralds in ihrer Heimat schon vor knapp zwei Jahren veröffentlicht wurde, verschob sich der hiesige Release-Termin immer und immer wieder, bis "Deleted Scenes From The Cutting Room Floor" nun via Universal den Weg in die deutschen Plattenregale fand. Für das mit zwölf Songs bestückte Album ließ sich die Sängerin gemeinsam mit ihren Produzenten und einem kanadischen Songwriter von schwarz/weiß-Filmen der 1920er Jahre inspirieren. Ergänzt mit modernen Popelementen projeziert der Sound dem Hörer Bilder von fliegenden Petticoats und Zigarre rauchenden Hutträgern vor das geistige Auge. Mit musikalisch inszenierten Szenen macht "Deleted Scenes From the Cutting Room Floor" seinem Namen alle Ehre. Schon mit dem Opener „That Man“ dringen poppige Big Band-Beats ins Ohr, die sich wie zäher Kaugummi durch die gesamte Platte ziehen. Emerald wird dabei von der ganzen Palette eines Jazzorchesters begleitet, sodass es nicht verwundert, dass in Songs wie "Absolutely Me“ das Schlagzeug den Ton angibt und in „The Other Women“ das Xylophon seine Mitspieler übertrumpft. Dennoch schafft es die Instrumentierung kein einziges Mal, der Sängerin die Show zu stehlen: Emeralds Organ präsentiert sich äußerst voluminös und verliert während der zwölf Songs nichts von seiner Stärke. „Just One Dance“ und auch „You Don’t Love Me“ sind Paradebeispiele für die Szenen, die Emerald in ihren Songs besingt: Es geht um Männer und Frauen, Betrug und Vertrauen – beeinflusst von den Klangfarben aus leicht angestaubten Zeiten. Tanzbare Melodien, einfach einprägsame Lyrics und eine eindringliche Swing-Jazz-Mambo-Rhythmik bringen den Fuß zum Wippen, werden aber durch eine übertriebene Instrumentierung auf Dauer ein wenig anstrengend. Dafür überzeugt Emerald mit ihrer Stimmbandbreite. Mit „A Night Like This“ erreicht ihr Gesang annähernd das stimmliche Volumen der skandalumwitterten Soul-Sängerin Amy Winehouse und rechtfertigt damit die Vergleiche zu Kolleginnen mit ähnlicher Stimmstärke. Nur auf die textliche Tiefe sollte man nicht hoffen, denn es wäre wie das "Warten auf Godot" - schlicht und ergreifend vergeblich. So erreicht die Platte mit "Dr. Wanna Do" den Höhepunkt an Nonsens, was sich auch mit dem abschließenden "The Lipstick On His Collar Doesn't Seem To Match Mine" nicht bessert. Caro Emeralds selbst ernannter Wille, mit d

UPC: 602527507897

EAN: 0602527507897

Modell: 31429969

Languages: Englisch

Binding: Audio CD

Artikel Hinweis: Sehr gut erhaltene CD

Artikel Zustand: Gebraucht - Sehr gut

Vollständige Details anzeigen